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Der Margot Spielmann-Preis des Jüdischen Museums Westfalen zählt inzwischen schon zu den Traditionsveranstaltungen. In den vergangenen Jahren konnten fast 40 Jugendliche mit dem Margot Spielmann-Preis für Facharbeiten und ca. 25 Projekte von Schulen bzw. Gruppen mit dem Preis für Projekte ausgezeichnet werden. Dabei war die......

Das Jüdische Museum Westfalen vergibt einen Werkvertrag innerhalb des Projektes Unter Verdacht?! Evaluation und Weiterentwicklung von Weiterbildungen zu Antisemitismus und Demokratieresilienz für Angehörige der Polizei und Justiz. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW. Das Handlungskonzept zur Steigerung der......

Das Museum

Wir treten ein für jüdische Kultur und Menschenrechte, Vielfalt und gesellschaftliche Beteiligung der Menschen jeder Religion und Herkunft. Unser Impuls ist die Geschichte der Diskriminierung, Verfolgung und Ermordung, aber auch der Emanzipation und Teilhabe von Juden in Deutschland.

Wie? Lesen Sie mehr!

Das Jüdische Museum Westfalen wird kontinuierlich gefördert von:

Stadt Dorsten, Kreis Recklinghausen, Land Nordrhein-Westfalen, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Stiftung Jüdisches Museum Westfalen, Sparkasse Vest Recklinghausen sowie Emscher-Genossenschaft | Lippe-Verband.

  • Es ist besonders wichtig, immer wieder auch jungen Leuten zu vermitteln, dass jüdisches Leben existiert und ganz real eine Gegenwart in Deutschland hat.

    Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen

  • Ich habe keine Biographien von Muslimen erwartet und war sehr überrascht und beeindruckt zugleich. Das Jüdische Museum Westfalen hat mir neue Einblicke geschenkt. Danke.

    Tugce Sakarya, Designerin
    Essen

  • Es ist eine Ausstellung, die das Leben feiert!

    Stefan Keim, WDR

  • ...ein notwendiger Stachel in einer wachsenden Selbstsicherheit und Selbstzufriedenheit für unsere Stadt und unsere Gesellschaft!

    Tobias Stockhoff (Bürgermeister der Stadt Dorsten)

  • Die Dauerausstellung ist ein didaktisches Highlight!

    D.D. (im Gästebuch)

  • ...ein hervorragender außerschulischer Lernort!

    Sylvia Löhrmann, Bildungsministerin a.D.
    Düsseldorf

  • Dieses Museum lebt von der ansteckenden Kraft der Initiative.

    Jüdische Zeitung

  • Das Jüdische Museum Westfalen ist unverzichtbar für Nordrhein-Westfalen.

    Dr. Wolfgang Kirsch (ehem. Direktor des Landschaftsverbands Westfalen Lippe)

  • Ein Haus zum Sehen, Staunen und Lernen.

    Nordrhein-Westfalen-Stiftung

  • Ich bin von dem, was Sie mit dem Aufbau und der Gestaltung des Museums geleistet haben, sehr beeindruckt.

    Prof. Reinhard Rürup, Historiker und ehem. Leiter der Gedenkstätte "Topographie des Terrors"
    Berlin

  • Danke und Glückwunsch an die Freiwilligen im Jüdischen Museum Westfalen für ihre Arbeit und ihren Einsatz. Was Sie leisten ist bemerkenswert!

    Franz-Josef Kuhn, Verleger
    Essen

  • You have created a museum of which you can be very proud and for which we are extraordinarily grateful.

    Alison Eisendrath, Director of Collections at Chicago History Museum
    Chicago

  • Wir brauchen solche Orte, um aus dem Blick zurück unser Heute zu gestalten und den Weg nach vorn zu wagen.

    Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der EKD

  • Bemerkenswert, wie Sie die Abgründe der deutsch-jüdischen Geschichte einbetten in einen größeren Kontext. Davon können wir vielleicht lernen.

    Roland Jahn, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen

  • Jüdische Referenten, Künstler und Akteure haben hier Gelegenheit, ein aufgeschlossenes Publikum anzusprechen und das Verständnis für jüdische Religion, Tradition, Geschichte und Kultur zu vertiefen.

    Rabbiner David Polnauer
    Bern (früher Duisburg)

  • ...ohne Tränendrüsen. Und das ist gut!

    Unbekannter Besucher

  • Ein Haus von beeindruckender Klarheit.

    Bundestagspräsident a.D. Dr. Norbert Lammert
    Berlin/Bochum

  • I was deeply touched to learn of your volunteers, and I hope that this spirit and this feeling of urgency in remembering and reminding the past while looking to the future will continue.

    Amir Kochavi, Bürgermeister
    von Dorstens Partnerstadt Hod Hasharon/Israel

  • Der Besuch dieses beeindruckenden Museums lohnt sich sehr. Neben dem wichtigen Blick zurück kommt auch das Jetzt und Hier des jüdischen Alltags nicht zu kurz. Bemerkenswerte Original-Exponate haben mich staunen lassen. Das Museumspersonal war sehr freundlich und äußerst kompetent, der Museumsshop ist gut bestückt.

    Besucher, über Facebook

  • Dorsten kann stolz sein. Mitten in der Stadt lädt das Jüdische Museum Westfalen dazu ein, mehr über jüdisches Leben in und um die Lippestadt zu erfahren...

    SPD Dorsten-Rhade

  • Unser Sohn war in der vergangenen Woche [...] zweimal bei Ihnen und hat sich die Sukka angesehen und gebastelt. Er war ganz begeistert. Toll, dass die Schulen die Möglichkeit haben.

    A. B.

  • Dieses Museum, das so ganz das Ergebnis einer Bürgerinitiative ist, hat die Chance, zu einem Ort produktiver Begegnung zwischen belastender Geschichte und offener Zukunft zu werden.

    Neue Zürcher Zeitung